Follower

Friendship & other crazy things ...

Dienstag, 4. Oktober 2011

Ausstellung Schädelkult in Mannheim

Am Montag waren wir in Mannheim auf der Schädelkult Ausstellung im Reiss-Engelhorn-Museum. Nach Mannhein sind es von hier ca. 120 km und ein Erdbeermilchshake :P

Die Ausstellung wurde im Internet wie folgt beschrieben:

----------------------------------------------------------------
Die Ausstellung
Sein Anblick verursacht ein schauriges Gefühl und doch übt der Schädel auf den Menschen eine faszinierende Anziehungskraft aus. Weltweit erstmalig widmen sich die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in der Ausstellung "Schädelkult" einem kultur- und zeitübergreifenden Menschheitsthema. Einzigartige Schädelfunde und Kopfpräparate geben spannende Einblicke in das Phänomen "Schädelkult".

Von A wie Ahnen- bis Z wie Zuckerschädel

Über 300 Exponate zeugen auf beeindruckende Weise von der besonderen Bedeutung von Kopf und Schädel in der Kulturgeschichte des Menschen. Ob Jahrtausende alte Schädelschalen, kunstvoll geschmückte Kopfjägertrophäen oder religiös-verehrte Schädelreliquien, ob als Mahnmal der Vergänglichkeit oder als modisches Accessoire: "Schädelkult" blickt auf eine lange Kulturgeschichte zurück. 
 ----------------------------------------------------------------

Die Realität war dann leider, das der Eintritt 12 Euro gekostet hat und wir in ca. 20 Minuten schon durch waren. Besonders gefreut hatten wir uns auf die Ausstellung der Zuckerschädel ... was sich leider als Reinfall herausstellte, da es nur eine Glasvitrine mit 2 oder 3 Zuckerschädel und einer kurzen Erklärung zum Dia de los Muertos (http://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_Toten) gab :-( 

Zum Schluss haben wir uns natürlich noch im Gästebuch verewigt :)



Hier ein paar Bilder der Sugar Skulls (von Google):

Diese Bilder dienen nur zur Demonstration.

3 Kommentare:

  1. huch ein tapeten wechsel? :)
    schädel sind so toll <3

    AntwortenLöschen
  2. Also ganz ehrlich, wer durch den Schädelkult in 20 Minuten durchrennt, der macht ganz gewaltig was falsch! Ich habe eine Privatführung für einen guten Freund gehalten, ganze 2 Stunden war ich beschäftigt mit dem Erzählen. 2 Stunden, die nicht langweilig wurden.
    Ich kann mit dir konform gehen, dass die Ausstellung nicht unendlich riesig ist, aber wenn man sich wirklich für interessiert und man sich auskennt, dann ist man Minimum eine Stunde drinnen. ;)

    AntwortenLöschen